Initiative „Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung“

Bundesrat prüft jetzt 
Verzicht auf
Glyphosat 

Glyphosat soll Ursache für das Bienensterben sein.

Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer

Ein Pflanzenschutzmittel darf nur dann zugelassen werden, wenn bei korrekter Anwendung keine unannehmbaren Risiken für Mensch, Tier und Umwelt zu erwarten sind, dies verlangt das Vorsorgeprinzip.
 
Trotzdem wurden allein zwischen 2005 und 2017 in der Schweiz 138 einst bewilligte Wirkstoffe für Pflanzenschutzmittel vom Markt genommen. Bei einem Teil davon sind Gesundheits- oder Umweltschäden aufgetreten. 

Der Nationalrat verlangt nun vom Bundesrat, den schrittweisen Ausstieg aus der Verwendung von Glyphosat zu prüfen. Die gute Nachricht ist: Der Bundesrat hat sich für dieses Postulat ausgesprochen. Mehr dazu

Wird Glyphosat nun auch bald vom Markt genommen?  

Es wäre höchste Zeit, denn eine neue Studie zeigt: "Glyphosat stört die Darmflora von Honigbienen"  Mehr dazu

Zudem hat Monsanto Glyphosat in den 1970er-Jahren auch als Antibiotikum patentieren lassen. Glyphosat ist demnach als antibiotisch-wirksamer Stoff bekannt und wirkt nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Pilze. Die Biologin Brigitta Kurenbach von der Universität Canterbury in Neuseeland hat herausgefunden, dass Bakterien wegen Glyphosat Resistenzen gegenüber Antibiotika bilden können. Mehr dazu

Wir fragen uns: Hat dies die Schweizer Zulassungsbehörde berücksichtigt, als sie Glyphosat bewilligte?
 
Schliesslich bezeichnet die Eidgenössische Fach­kommis­sion für biologische Sicherheit die antibiotika-­resistenten Bakterien als „grösste Bedrohung für die Gesundheit der Bevölkerung in der Schweiz“.  Mehr dazu

Über Glyphosat hinaus beunruhigt uns der Cocktail an hochgiftigen Pestiziden in der Schweizer Landwirtschaft. Darum fordern wir unter anderem mit der Trinkwasserinitiative:

Die Milliarden an Steuergeldern sollen nur noch an Landwirtschaftsbetriebe fliessen, die pestizidfrei produzieren. Und die landwirtschaftliche Forschung, Bildung und Ausbildung sowie Investitionshilfen sollen nur noch mit Bundesgeldern unterstützt werden, wenn sie eine pestizidfreie Landwirtschaft fördern.

Was können Sie tun?

  • Gewinnen Sie Ihr Umfeld für die Initiative 
    Im Flyer und unter News finden Sie die Fakten und Argumente. Flyer können Sie per Mail an Interessierte versenden oder zum Verteilen unter info@sauberes-wasser-fuer-alle.ch bestellen.
     
  • Teilen Sie unsere Beiträge und Botschaften 
    Auf unserer Facebook- und Twitter-Seite finden Sie Gedankenanstösse und Hintergrundinformationen für Ihre Freunde und Follower.
     
  • Treten Sie dem Unterstützerverein bei
    Wir freuen uns über neue Mitglieder.
     
  • Spenden Sie für die Initiative
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Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Schweizerinnen und Schweizer für die Trinkwasserinitiative zu gewinnen. Zum Wohl von uns allen, von unseren Kindern und Enkeln und zum Wohl von Pflanzen und Tieren.

Franziska Herren & Team
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c/o Franziska Herren
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Unsere Mailing Adresse lautet:

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IBAN: CH10 0900 0000 6150 2642 9

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